Lernen Sie uns kennen
Ab 1932 war dann das „Café Amendt“ in der Gr. Eschenheimer Straße gegenüber der Frankfurter Zeitung. Der Journalist Benno Reifenberg war damals ein häufiger Gast, auch die Schauspielerin des Indischen-Grabmals La Jana, sie wohnte in der Nähe.
Nach drei Jahren Evakuierung in Biedenkopf ging es 1946 an den Wiederaufbau. Nicht mehr in der Gr. Eschenheimer Straße, sondern um die Ecke in der Stiftstraße 35. In diesem Haus war vor dem Krieg das Saalburg Kino. Das Gebäude wurde von der Frankfurter Rundschau angemietet unter Mitwirkung von Karl Gerold, dem Mitgründer und Mitherausgeber der FR in jener Zeit.
Die zweite Generation begann schon 1970 ein eigenes Geschäft zu gründen. In der Hügelstraße 177 übernahmen Horst und Bärbel Amendt die Konditorei Jost. Ein Generationsproblem gab den Ausschlag, die August Amendt KG zu verlassen und ein eigenes Wagnis einzugehen. Was 1970 noch nicht so zu erkennen war, hat sich später als richtig erwiesen. Die Goethestraße und die Hauptgeschäftsstraßen der Innenstadt waren für diese Branche keine Lage, die wirtschaftlichen Erfolge bringen konnten. In Frankfurts Innenstadt gibt es kaum noch ein klassisches „Konditorei Café“.
Die dritte Generation setzte diese Tradition konsequent fort. Patrick und Susanne Amendt, beide Konditorenmeister die sich auf der Meisterschule in Heidelberg kennenlernten, übernahmen 1999 den elterlichen Betrieb von Horst und Bärbel Amendt. Die Voraussetzungen waren von beiden Seiten bestens, denn ihre Eltern hatten auch eine Konditorei in Mittenwald (Bayern) in der sie seit der Kindheit mithalf. Nach dem, mit Erfolg, bestandenen Meisterkurs bildeten sie ihre Kenntnisse weiter aus , zum Beispiel in Paris um die typisch französischen Produkte zu erlernen. Eine weitere Station war München, nach wie vor eine Hochburg der Konditoreien.
1929 hat August und Irene Amendt das „Konditorei & Café Amendt“ gegründet. Mitten in der wirtschaftlich schwierigsten Zeit nach dem ersten Weltkrieg, fassten sie den Mut zur Selbständigkeit „Wer jetzt noch nicht Pleite ist, schafft es nie“ war ein makaberer Vergleich aus jener Zeit. Gebacken wurde zunächst im Offenbacher Elternhaus, verkauft im Frankfurter Laden in der Humboldstraße.
Ende März 1944 zerstörten die Bomben alles. Kein Stein blieb auf dem Anderen, kein Rezept und kein Bild wurde verschont. Die Brikettlieferung vom Vortrag glühte noch mehrere Tage.
Bis 1956 war das „Café Amendt“ an diesem Platz. Dann wollte die FR ihr Gebäude selbst nutzen. Für August und Irene Amendt bedeutete das einen Standortwechsel. Sie konnten die Konditorei Schrade in der Goethestraße übernehmen. Diese Konditorei war vor dem Krieg die feinste Adresse für Konditorei Erzeugnisse, die Zeppeline flogen mit Schrades Kuchen.
29 Jahre lang konnten Horst und Bärbel Amendt ihre Konditorei in der Hügelstraße prächtig entwickeln. Vernünftige Mieten, sehr gute Qualität, eine Chefin die ihre Kunden kannte und die meisten von ihnen mit Namen ansprechen konnte – auch sonntags – waren die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zeit.
1929 hat August und Irene Amendt das „Konditorei & Café Amendt“ gegründet.
Mitten in der wirtschaftlich schwierigsten Zeit nach dem ersten Weltkrieg, fassten sie den Mut zur Selbständigkeit „Wer jetzt noch nicht Pleite ist, schafft es nie“ war ein makaberer Vergleich aus jener Zeit.
Gebacken wurde zunächst im Offenbacher Elternhaus, verkauft im Frankfurter Laden in der Humboldstraße.
Ab 1932 war dann das „Café Amendt“ in der Gr. Eschenheimer Straße gegenüber der Frankfurter Zeitung.
Der Journalist Benno Reifenberg war damals ein häufiger Gast, auch die Schauspielerin des Indischen-Grabmals La Jana, sie wohnte in der Nähe.
Ende März 1944 zerstörten die Bomben alles.
Kein Stein blieb auf dem Anderen, kein Rezept und kein Bild wurde verschont.
Die Brikettlieferung vom Vortrag glühte noch mehrere Tage.
Nach drei Jahre Evakuierung in Biedenkopf ging es 1946 an den Wiederaufbau.
Nicht mehr in der Gr. Eschenheimer Straße sondern um die Ecke in der Stiftstraße 35.
In diesem Haus war vor dem Krieg das Saalburg Kino. Das Gebäude wurde von der Frankfurter Rundschau angemietet unter Mitwirkung von Karl Gerold, dem Mitgründer und Mitherausgeber der FR in jener Zeit.
Bis 1956 war das „Café Amendt“ an diesem Platz. Dann wollte die FR ihr Gebäude selbst nutzen. Für August und Irene Amendt bedeutete das einen Standortwechsel. Sie konnten die Konditorei Schrade in der Goethestraße übernehmen. Diese Konditorei war vor dem Krieg die feinste Adresse für Konditorei Erzeugnisse, die Zeppeline flogen mit Schrades Kuchen.
Die zweite Generation begann schon 1970 ein eigenes Geschäft zu gründen. In der Hügelstraße 177 übernahmen Horst und Bärbel Amendt die Konditorei Jost. Ein Generationsproblem gab den Ausschlag, die August Amendt KG zu verlassen und ein eigenes Wagnis einzugehen.
Was 1970 noch nicht so zu erkennen war, hat sich später als richtig erwiesen. Die Goethestraße und die Hauptgeschäftsstraßen der Innenstadt waren für diese Branche keine Lage, die wirtschaftlichen Erfolge bringen konnten. In Frankfurts Innenstadt gibt es kaum noch ein klassisches „Konditorei Café“.
29 Jahre lang konnten Horst und Bärbel Amendt ihre Konditorei in der Hügelstraße prächtig entwickeln. Vernünftige Mieten, sehr gute Qualität, eine Chefin die ihre Kunden kannte und die meisten von ihnen mit Namen ansprechen konnte – auch sonntags – waren die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zeit.
Die dritte Generation setzte diese Tradition konsequent fort. Patrick und Susanne Amendt, beide Konditorenmeister, die sich auf der Meisterschule in Heidelberg kennenlernten, übernahmen 1999 den elterlichen Betrieb von Horst und Bärbel Amendt.
Die Voraussetzungen waren von beiden Seiten bestens, denn ihre Eltern hatten auch eine Konditorei in Mittenwald (Bayern) in der sie seit der Kindheit mithalf.
Nach dem, mit Erfolg, bestandenen Meisterkurs bildeten sie ihre Kenntnisse weiter aus, zum Beispiel in, Paris, um die typisch französischen Produkte zu erlernen. Eine weitere Station war München, nach wie vor eine Hochburg der Konditoreien.
Nun geht die Tradition weiter und die vierte Generation ist eingestiegen. Nanette Amendt hat im Januar 2018 Ihre Gesellenprüfung mit Bestnote bestanden. Sie bleibt vorerst bei uns, um als Zuckerbäckerin weiter tätig sein zu können.
Wir richten uns ganz nach Ihren Wünschen und fertigen Backwaren aller Art in Handarbeit an. Sonderwünsche sind für uns kein Problem, sondern eine Herausforderung. Der Einsatz von hochwertigen Zutaten verführt Ihre Sinne. Mit Schokolade, Pralinen, Kuchen, Torten und Petit Fours werden der Geschmacks-, der Geruchs- und der Sehsinn angesprochen.
2020 stieg Melissa Amendt nun vollends bei uns ein. Wir sind dankbar und ihr strahlendes Lachen erfreut nicht nur uns, sondern auch nun die Kunden
Corona hat uns auch an unsere Grenzen gebracht, aber Dank unserer treuen Kundschaft konnten wir bestehen bleiben und diese Zeit überstehen. Der Ukraine Krieg und die daraus resultierende Energiekrise/ hohe Inflation, fordern nun durch sehr stark steigende Rohstoffkosten erneut auf, zur neuen Herausforderungen.
Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung und freuen uns auf Ihren Besuch.